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Sehen darf kein Luxus sein
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Sehen darf kein Luxus sein

Am 5. September ist der Internationale Tag der Wohltätigkeit. Für uns ein Anlass, auf ein oft übersehenes Thema aufmerksam zu machen: Den fehlenden Zugang zu Brillen für Millionen Menschen weltweit.

Denn: Wer nicht sehen kann, bleibt außen vor – in Schule, Beruf und Alltag.

Frau hält ihre EinDollarBrille vor ihre Augen und lacht in die Kamera
© EinDollarBrille

Ein globales Problem mit einfacher Lösung

Über 950 Millionen Menschen brauchen eine Brille, laut einer WHO Studie aus dem Jahr 2019. Mittlerweile sind wir bei über 1,1 Milliarden Menschen. 

Während man bei uns in Ein-Euro-Shops oder in Drogerien sehr einfach günstige Sehhilfen bekommt, sieht es in einigen Ländern anders aus. 
Die Versorgung scheitert in vielen Ländern an fehlender Infrastruktur, zu hohen Kosten, Termine liegen oft weit in der Zukunft oder Gesundheitszentren sind schwer erreichbar. So scheitert die Brillenversorgung trotz offensichtlichem Bedarf.

Wie eine Brille Leben verändert

Mädchen aus Kenia lächelt mit ihrer EinDollarBrille in die Kamera
© EinDollarBrille

Darlia aus Kenia ist 9 Jahre alt, als sie mit ihrer Oma zum Augencamp kam. 
Ihre Sehkraft war so schlecht, dass sie selbst in der ersten Reihe in der Schule nicht alles erkennen konnte. Ein Sehtest stellte fest: sie hat eine Sehschärfe von 15 Prozent. 
Mit ihrer EinDollarBrille sieht sie zum ersten Mal in ihrem Leben „richtig“ und scharf. Ein erster Blick auf die Umwelt verwandelte sich in Staunen – ein bewegender Moment für sie und das gesamte Team.

POC Mann aus Malawi bei der Arbeit.
© EinDollarBrille

Stephen Jackson, ein Blechschmied aus Malawi, konnte früher feine Arbeiten kaum durchführen. Nach einem Sehtest und der passenden EinDollarBrille geht vieles leichter, und er kehrt selbstbewusst an die Arbeit zurück.

Mädchen aus Kenia lächelt mit ihrer EinDollarBrille in die Kamera
© EinDollarBrille

Darlia aus Kenia ist 9 Jahre alt, als sie mit ihrer Oma zum Augencamp kam. 
Ihre Sehkraft war so schlecht, dass sie selbst in der ersten Reihe in der Schule nicht alles erkennen konnte. Ein Sehtest stellte fest: sie hat eine Sehschärfe von 15 Prozent. 
Mit ihrer EinDollarBrille sieht sie zum ersten Mal in ihrem Leben „richtig“ und scharf. Ein erster Blick auf die Umwelt verwandelte sich in Staunen – ein bewegender Moment für sie und das gesamte Team.

POC Mann aus Malawi bei der Arbeit.
© EinDollarBrille

Stephen Jackson, ein Blechschmied aus Malawi, konnte früher feine Arbeiten kaum durchführen. Nach einem Sehtest und der passenden EinDollarBrille geht vieles leichter, und er kehrt selbstbewusst an die Arbeit zurück.

Mädchen aus Kenia lächelt mit ihrer EinDollarBrille in die Kamera
© EinDollarBrille

Darlia aus Kenia ist 9 Jahre alt, als sie mit ihrer Oma zum Augencamp kam. 
Ihre Sehkraft war so schlecht, dass sie selbst in der ersten Reihe in der Schule nicht alles erkennen konnte. Ein Sehtest stellte fest: sie hat eine Sehschärfe von 15 Prozent. 
Mit ihrer EinDollarBrille sieht sie zum ersten Mal in ihrem Leben „richtig“ und scharf. Ein erster Blick auf die Umwelt verwandelte sich in Staunen – ein bewegender Moment für sie und das gesamte Team.

POC Mann aus Malawi bei der Arbeit.
© EinDollarBrille

Stephen Jackson, ein Blechschmied aus Malawi, konnte früher feine Arbeiten kaum durchführen. Nach einem Sehtest und der passenden EinDollarBrille geht vieles leichter, und er kehrt selbstbewusst an die Arbeit zurück.

Unsere Arbeit: Projekte und Partner

In elf Programmländern setzen wir darauf, augenoptische Versorgung vor Ort nachhaltig zu verankern. Wir klären auf, bilden aus, schaffen Arbeitsplätze und bauen Strukturen auf, damit langfristig ein starker, positiver Nutzen für die Gesellschaft entsteht.

Brillen in Brasilien
In rund 70 Prozent der Städte fehlt ärztliches Personal, doch Sehtests müssen von Augenärztinnen oder -ärzten begleitet werden. Unser Programmpartner Renovatio hat auf dieses Problem prompt reagiert: mit einer mobilen Augenklinik können jetzt auch entlegene Regionen erreicht werden. Auch in São Paolo haben wir viel bewegt: 424.000 Kindern wurde eine Augenuntersuchung in öffentlichen Schulen angeboten und rund 60.000 Brillen wurden angepasst.

Zwei Männer lachen in die Kamera. Einer hat eine EinDollarBrille auf.
© EinDollarBrille
Eine junge Frau hat eine EinDollarBrille auf und lacht in die Kamera

Wohltätigkeit bedeutet nachhaltige Veränderung

Sehen darf kein Luxus sein.

Helfen Sie mit, damit gutes Sehen für alle möglich wird – jeder Beitrag zählt. 

 

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